Sonntag, 27. Dezember 2009

Newsflash 27. Dezember 2009



Ist der Unterkiefer weg, ersetzen wir ihn dir komplett: Friederike Ott schreibt für Spiegel Online über die skurrilsten Firmenhymnen. Immer mehr Firmen möchten sich mit eigens kompnierten Songs eine eigene Identität geben oder ihr Image aufpolieren. Verschiedene Tonstudios haben sich bereits auf die Produktion solcher Werke spezialisiert. Achtung: Der Artikel enthält auch Hörproben und Videos!

Dank einer Website namens Two YouTube Videos and a Motherfucking Crossfader ist es nun möglich über einen Webbrowser zwei Videos aus dem reichhaltigen Arsenal von YouTube zu mischen. Hilfreiche Funktionen wie die Modi "serious" und "party", eine integrierte Suchfunktion sowie die Möglichkeit, das Ergebnis auch aufzuzeichnen, versprechen dem Benutzer eine lang anhaltende Freude an dem Werkzeug. Echt jetzt.

Keine gute Idee ohne eine kommerzielle Umsetzung: Was bei Julian Smith noch ein unschuldiger Spaß war, wird beim Automobilkonzern bereits eine Grundlage für virales Marketing: Auch mit einem Yaris kann man rhythmischen Krach machen. Der Jeep gefiel uns trotz bedeutend schlechterer Umweltwerte allerdings besser. Aber vergleicht doch einfach selbst:

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