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Donnerstag, 12. Januar 2012

A Small Film about the Pink Floyd 1965-1972

"A Small Film about the Pink Floyd 1965-1972" ist eine clever konstruierte Collage mit Ton- und Filmdokumenten der ganz frühen Jahre von Pink Floyd bis zu ihrem internationalen Durchbruch 1973: Erste Erfolge mit Syd Barrett, lange Sinnsuche nach seinem Weggang und Entwicklung des unverkennbaren Stils, der sie zu einer der bekanntesten Rockbands aller Zeiten machen sollte.






Sonntag, 24. Juli 2011

Der Ausverkauf von Pink Floyd

Sell your soul for complete control
Is that really what you need?

(Zwei Zeilen aus "What Do You Want From Me?", geschrieben von David Gilmour und seiner Frau Polly Samson, veröffentlicht 1994 auf dem letzten Studioalbum von Pink Floyd, "The Divison Bell".)

Ein bewegendes Wochenende, auch für die Musikwelt. Mit Amy Winehouse starb die einzige Hoffnung, die geplagte Radiohörer außer Beth Ditto noch hatten. Beth, nun liegt es alleine an Dir!

Währenddessen bombt und ballert in Norwegen ein islamistischer Terrorist rechtsradikaler Spinner fast 100 Menschen in den Tod.

Weit weniger relevant, aber dennoch traurig ist der sich fortsetzende Ausverkauf der Marke Pink Floyd. Groß angekündigt sind bereits die Neuveröffentlichungen aller Alben im Herbst. Diese gefühlt zehnte CD-Generation des gesamten Floyd-Kataloges soll laut Drummer Nick Mason definitiv die letzte sein. Schon vor Jahren kündigte er mit seinem gewohnt britischen Humor eine Kollektion aller bisherigen Versionen von "Dark Side of the Moon" an. Diese dunkle Stunde der Musikwelt wird vermutlich nie kommen, doch haben sich die altehrwürdigen Jungs jetzt dazu entschlossen, ihre Wiederveröffentlichungswelle mit einem mehr als bizarren Sammelsurium von "Kunstgegenständen" anzukurbeln.

Auf einer eigens geschalteten Website kann der geneigte Liebhaber mit reichlich viel Kleingeld ab sofort streng limitierte Utensilien aus dem Floyd-Kosmos erstehen. Ein Tisch ist dabei, eine Geldbörse, das obligatorische Schwein und selbst eine iPad-Hülle. Alle Produkte tragen das Prädikat "Crafted in England" - nur die Retro-Shirts sind aus der Türkei.

Und so dauerte es auch nicht lange, bis der hauptamtliche Schwerenöter und Gilmour-Lieblingsfeind sich von diesem Angebot distanzierte: Roger Waters zitierte als Kommentar zu dieser "Kollektion" ein eigenes Stück:
Don't send lire, God don't want small potatoes
(aus "What God Wants, Part II", veröffentlicht 1992 auf "Amused to Death")

http://www.pinkfloydplatinumcollection.com

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Freitag, 13. Mai 2011

Pink Floyd räumen die Archive aus

Fans von Pink Floyd können bereits mit dem Sparen beginnen: Ab September wird der gesamte Back-Katalog neu aufgelegt. Neben den regulären 14 Studioalben, einer großen Box mit eben diesen sowie einer neuen "Best of" rücken dabei besonders die erweiterten Editionen von "Dark Side of the Moon", "Wish You Were Here" und "The Wall" ins Auge des Betrachters.

Diese "Immersion Editions" enthalten umfangreiches Videomaterial sowie Demos und Live-Mitschnitte. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob nun auch endlich die lange in die Archive verbannten Stücke wie "Vegetable Man" oder "Scream Thy Last Scream" offiziell veröffentlicht werden.

Alle Alben sind bereits vorbestellbar.


Update 13. Mai:

Gestern kam es in London zu einer kurzen Reunion der überlebenden Mitglieder, als nach David Gilmour auch Nick Mason die Bühne betrat:





http://www.whypinkfloyd.com

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Samstag, 30. Oktober 2010

Rock Aid Armenia 2010

Nach dem verheerenden Erbeben in Armenien 1988 taten sich einige der bekanntesten Rockstars zusammen, um mit einer neuen Version von "Smoke on the Water" die notleidende Bevölkerung zu unterstützen.

Gewonnen werden konnten neben Ian Gillan, Ritchie Blackmore und Jon Lord von Deep Purple auch Brian May und Roger Taylor (Queen), Bruce Dickinson (Iron Maiden) sowie David Gilmour (Pink Floyd). Bryan Adams, Geoff Beauchamp, Geoff Downes, Keith Emerson, Tony Iommi (Black Sabbath), Alex Lifeson, Paul Rodgers, Chris Squire (Yes) und John Paul Jones (Led Zeppelin) wirkten ebenfalls mit.

Da bis heute nicht alle Schäden des Erdbebens behoben sind, wurde jetzt ein Remix des Songs veröffentlicht. Auf der Maxi-Single sind außerdem die Originalversion von 1989 sowie ein Radio Edit von 1990. Umfangreiches Videomaterial ist als DVD enthalten.



http://www.rockaidarmenia.com


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Freitag, 22. Oktober 2010

Pink Floyd Newsflash

Fans von Pink Floyd haben aktuell sehr viel Grund zur Freude: Neben einer Tour von Roger Waters, einer neuen CD von David Gilmour (mit The Orb) und einer aufpolierten Compilation von Syd Barrett lässt auch Drummer Nick Mason einige gute Neuigkeiten verlauten...

Montag, 16. August 2010

Gilmour & Waters Live-Video



Nun ist es also online, das Video vom historischen Auftritt, den die beiden Streithähne Roger Waters und David Gilmour im Juli absolvierten. Die Video-Qualität ist nicht berauschend und über den Ton reden wir besser erst gar nicht, aber es ist ein Dokument für die Ewigkeit. Have fun!

http://www.hopingfoundation.org


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Sonntag, 11. Juli 2010

Waters und Gilmour für die gute Sache

Was für ein reguläres Projekt nicht mehr zusammengeht, kann immer noch in unregelmäßigen Abständen für den guten Zweck funktionieren: Die legendären Streithähne Roger Waters und David Gilmour haben vollkommen unverhofft zusammen "Wish You Were Here", "Comfortably Numb" sowie den alten Klassiker "To Know Him is to Love Him" auf einer Veranstaltung der Hoping Foundation zum Besten gegeben. Unterstützt wurden sie von einigen bekannten Musikern wie Guy Pratt, der Waters 1987 bei Pink Floyd am Bass beerbete und später die Tochter von Richard Wright heiratete. Am Schlagzeug saß Andy Newmark, bekannt als Mitstreiter von Waters in den 80er Jahren. Komplettiert wurde das Line-Up mit Harry Waters, Chester Kamen und Jonjo Grisdale. Neben den Lebensgefährtinnen von Waters und Gilmour, Laurie und Polly, war auch noch Nick Cave als Gast zugegen.

http://www.hopingfoundation.org

Update 16. August:
Mittlerweile ist ein Video online verfügbar.


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Donnerstag, 6. Mai 2010

Roger Waters hat Ärger

Roger Waters betreibt für seine bevorstehende Tour massiv Marketing in den USA - für Kenner seiner Historie mag dies durchaus überraschend erscheinen. Waters hatte nie ein besonderes Faible für das Internet, geschweige denn für die Medien allgemein, was sich jetzt scheinbar schlagartig geändert hat. Er ist aktiv auf Facebook, hat erstmals eine ansehnliche Website und handelte sich mit einer Offline-Kampagne jetzt einigen Ärger ein.

Samstag, 20. Februar 2010

Neues aus dem Hause Pink Floyd

Nein, leider gibt es keine Neuigkeiten zur Band an sich, sondern nur zu den letzten Aktivitäten der verbliebenen Bandmitglieder David Gilmour und Roger Waters sowie die Erinnerung an den bereits 2006 verstorbenen Namensgeber Syd Barrett.

Montag, 18. Januar 2010

Newsflash 18. Januar 2010

Im Newsflash für den 18. Januar 2010 geht es um neue Musikinstrumente, die über das DDR-Parteienvermögen finaziert wurden, um einen Testbericht zu den David Gilmour Signature-Tonabnehmern von EMG nebst Gewinnspiel sowie um ein paralleles Universum, in dem Roger Waters nie Pink Floyd verließ.

Donnerstag, 7. Januar 2010

Newsflash 7. Januar 2010

Im heutigen Newsflash geht es um eine Applikation für das iPhone, die dem Benutzer weltweit ermöglichen soll, den Vermietpark verschiedener Technikdienstleister zu durchsuchen, um neue Lern-DVDs über David Gilmour und Pink Floyd, um You Rock Guitar, eine Mischung aus Gitarre und Game-Controller sowie um die veranstaltungstechnischen Aspekte der Eröffnung des Burdsch Chalifa.

Montag, 30. November 2009

The Wall wird 30!

Heute feiert eines der wichtigsten Musikalben der Rockgeschichte seinen 30. Geburtstag: Pink Floyds magnum opus "The Wall". Obwohl es der Band mit "Another Brick in the Wall Pt. II" die erste Hitsingle seit ihren ersten beiden Veröffentlichungen aus dem Jahr 1967 bescherte, läutete das Doppelalbum dennoch das Ende der erfolgreichen Gruppe ein. Mehr und mehr übernahm der kreative Kopf der Band, Bassist und Sänger Roger Waters die Kontrolle in der einstmals sehr demokratischen Band. Das geniale Konzept des Meisterwerks stammt zur Gänze aus der Feder des mürrischen Kopfes, nur bei der Musik durften die Co-Produzenten David Gilmour und Bob Ezrin (größtenteils ungenannt) eigene Ideen beisteuern. Zur Verteidigung von Waters sei erwähnt, dass die Geschichte des Konzeptalbums nicht unerheblich auf der eigenen Biographie des Musikers aufbaut. Der junge Engländer, der nach dem Krieg ohne Vater aufwachsen muss, der von der mehr als fürsorglichen Mutter eingeengt wird, der vom britischen Schulsystem malträtiert wird - das alles sind Anspielungen auf den jungen Roger Waters, bevor die fiktive Figur Pink Floyd immer mehr die Züge des Gründers der Band annimmt: Syd Barrett. Dieser musste 1968 die Gruppe verlassen, der er selbst den Namen gab. Grund hierfür war der drogenbedingte Kollaps des Genies, noch bevor Pink Floyd wirklich weltbekannt wurde. In "The Wall" isoliert sich der Protagonist mit jeder schlechten Erfahrung zunehmend von der Außenwelt, zieht eine Mauer um sich, lässt keine Gefühle mehr an sich heran. Doch dieser Pink in der Geschichte ist auch ein Musiker und kann auf dem Gipfel seines Erfolgs nur noch mit Drogen vollgepumpt seine Auftritte bestreiten. So kommt es eines Tages zu folgenschweren Halluzinationen, in denen der Protagonist sich als Redner einer faschistioden Veranstaltung, einem Rock Nürnberg begreift. Zerrissen von Zweifeln zieht er letztendlich die Notbremse, macht sich selbst den Prozess und reißt anschließend die Mauer ein...

All alone, or in two's,
The ones who really love you
Walk up and down outside the wall.
Some hand in hand
And some gathered together in bands.
The bleeding hearts and artists
Make their stand.

And when they've given you their all
Some stagger and fall, after all it's not easy
Banging your heart against some mad bugger's wall.
(Outside the Wall)

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Sonntag, 18. Oktober 2009

Pink Floyd: Goodbye Blue Sky

Zum 30. Jubiläum des legendären Doppelalbums "The Wall" beleuchtet Sylvie Simmons von Guitar World die Hintergründe der seinerzeit atemberaubenden Produktion, an der Pink Floyd endgültig zerbrach.
Interview-Beiträge mit den Musikern Roger Waters, David Gilmour, Nick Mason und Rick Wright sowie dem Produzenten Bob Ezrin, dem Tontechniker James Guthrie und dem Designer Gerald Scarfe arbeiten die Geschichte eines der umstrittensten und düstersten Konzeptalben der Musikgeschichte auf.

http://www.guitarworld.com

Nachtrag 25. Oktober:
Auch das Magazin MOJO wird sich in seiner Ausgabe vom 1. November auf 13 Seiten um das Thema widmen.

Nachtrag 3. November:
Mit Eclipsed schließt sich nun auch ein deutsches Magazin dem Trend an.

Nachtrag 5. November:
Jetzt folgt auch Classic Rock der Herde mit einem achtseitigen Feature in der Dezemberausgabe.

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Mitglieder von Pink Floyd geehrt

Roger Waters, der Bassist, Sänger und Texter von Pink Floyd wurde gestern mit einem ASCAP-Award für seinen Song "Money" vom 1973er Album "Dark Side of the Moon" geehrt. Das Werk gehört zu den meistverkauften Alben der Musikgeschichte.

Sein ewiger Kontrahent in der Gruppe, der Gitarrist und Sänger David Gilmour hingegen wird in Kürze von seiner ehemaligen Universität in Cambridge zum Doktor der Künste ernannt werden, wie von der Anglia Ruskin University verlautet wurde.

Glückwunsch!

Nachtrag 16. Oktober:
Und noch eine Ehrung: Die zehnteilige englische Briefmarkenserie "Classic Album Covers" im nächsten Jahr wird auch das Cover zu "The Division Bell" enthalten. Außerdem dabei: Die Rolling Stones, David Bowie, Mike Oldfield, Led Zeppelin, Coldplay sowie einige andere mehr.

Nachtrag 17. Oktober:
Wie das üblicherwiese gut informierte Fanzine Brain Damage gestern Abend meldete, wird das nächste Album der Flaming Lips eine Eigeninterpretation von "Dark Side of the Moon" sein. Die Band hatte erst kürzlich ihr neues Werk "Embryonic" vorgestellt.

Freitag, 2. Oktober 2009

David Gilmour & The Orb

In einem Interview mit The List hat Alex Patterson von The Orb gemeinsame Aufnahmen mit Pink Floyd-Veteran David Gilmour erwähnt. Erste Annahmen, dass es sich hierbei um ein Albumprojekt in fortgeschrittenem Stadium handelt, wurden zügig seitens des Gitarristen dementiert.

Weiter auf Brain Damage.