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Sonntag, 8. Mai 2011

Owls: Von Eulen und der ewigen Nacht

Wenn zwei so unterschiedliche Musikveteranen wie Tony Wakeford und Eraldo Bernocchi ein gemeinsames Album veröffentlichen, dann kann das Ergebnis eigentlich nur ein Meisterwerk oder ein künstlerischer Selbstmord sein. Doch der Reihe nach...

Tony Wakeford zählt als Gründungsmitglied der umstrittenen Band Death in June und seiner eigenen Formation Sol Invictus zu den Wegbereitern des Neofolks. Alben wie "In the Rain" (1995) gehören zu den Klassikern des Genres.

Eraldo Bernocchi begann wie Wakeford seine musikalische Karriere vor etwa 35 Jahren und arbeitete mit Bill Laswell und Mick Harris (ehemals Napalm Death). Über die Jahre beteiligte er sich an diversen Projekten wie Charged, Somma und Parched.

Getroffen haben sich Wakeford und Bernocchi auf dem WGT in Leipzig, wo beide mit unterschiedlichen Projekten auftraten. Ein indirekter Kontakt über die gut vernetzte Industrial-Szene der 80er/90er bestand bereits vorher. Auf Initiative von Bernocchi begannen die beiden, nach dem Treffen in Leipzig, gemeinsam an Songideen zu arbeiten. Wakeford: "We got on well, despite their provocation of  him being Italian." Hierzu schickte Wakeford Aufnahmen mit Gitarre und Gesang zu Bernocchi nach Italien. Bernocchi: "It was a trial, nothing secure or given. We started to exchange stuff and Tony sent me some vocals which I incorporated in some ideas I had as well as some acoustic guitars he sent."

Anschließend wurde in der Toskana zusammen mit Lorenzo Esposito Fornasari das gemeinsame Album aufgenommen. Wakeford: "It was very enjoyable and a breath of fresh air for me. I even survived the hell of having to record in Tuscany."

Erschienen ist "The Night Stays" jetzt bei Bernocchis Label RareNoiseRecords.

Beide Musiker betonen, dass es sich bei Owls mittlerweile um eine "richtige Band" handelt, die nicht nur auf dem WGT 2011 auftreten wird, sondern auch weiter bestehen soll. Wakeford: "Yes, we all decided we wanted OWLS to be a proper band and not just another Tony/Eraldo side project. Its an old skool  band that will play live, record albums, and that has a record contract. Weird." Bernocchi: "OWLS are going to go on. I think they're a good place for a lot of our ghosts."


Doch wie hört sich das Album nun an? Der Stil von Wakeford und Sol Invictus ist unverkennbar vorhanden, vorrangig im Gesang und den Texten, aber auch in einem Teil der Instrumentierung. "Strange Kind of Beauty" könnte fast vom bereits erwähnten Album "In the Rain" stammen. Andere Songs zeigen stärker die Handschrift von Bernocchi, so etwa "Come Back". Eine besonders gute Melange beider Welten bieten der Opener "Hide and Seek" sowie das nachfolgende Titelstück "The Night Stays". Bernocchi meint zu dieser Verschmelzung: "Even if this is not something we choose to do, all our history is walking with us and everytime we do something we carry that with us."

Owls - Hide And Seek by RareNoiseRecords

Owls - Come Back by RareNoiseRecords

So lässt sich die eingangs gestellte Frage nach Meisterwerk oder künstlerischem Selbstmord auch recht schnell beantworten: Meisterwerk.

http://www.rarenoiserecords.com/owls-store


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Sonntag, 10. April 2011

prolight+sound 2011 Nachlese

Die prolight+sound 2011 schloss gestern ihre Pforten und konnte oberflächlich betrachtet mit neuen Besucherrekorden aufwarten. Unter dieser Oberfläche jedoch rumort es weiterhin. Kamen sich im letzten Jahr einige Aussteller etwas in die Ecke gestellt vor - oder in ein Hallengeschoss ohne ausreichende Wegweiser - so waren es in diesem Jahr besonders die Besucher, die etwas enttäuscht vom allgemeinen Messetreiben waren.

Doch der Reihe nach:
Die erste negative Schlagzeile machte ein italienischer Hersteller von Lichttechnik in Halle 11, dessen etwas zu optimistisch geplantes Travesenkonstrukt bereits während des Aufbaus in sich zusammenklappte. Stabile Seitenwände verhinderten womöglich, dass auf dem Stand arbeitende Techniker zu Schaden kamen - Schwein gehabt! Die Messe reagierte schnell und der Stand wurde mit Hilfe einer externen Firma und mit einem großzügiger ausgelegten Pre-Rigg neu hingezimmert.

Anschließend tat man das, was man in all den vergangenen Jahren mehr oder weniger versäumt hatte: Stände abklappern und nach Statiknachweisen fragen. Vor einigen Jaren noch undenkbar, als erschreckende Negativ-Beispiele besonders der asiatischen Stände fast den Normalfall darstellten. Warum muss aber immer erst etwas passieren? Bilder und Namen kursieren bislang nicht offen im Internet, weshalb auch an dieser Stelle davon Abstand genommen wird. Es sei aber erwähnt, dass auch die als OEM eingekauften LED-Wände dieser Marke mechanisch nicht wirklich einen Eindruck von Sicherheit vermitteln. Hier sollte gegenüber den auf der Messe ausgestellten Exemplaren dringend nachgebessert werden!

Während der Messe wurden insbesondere die auf der Außenfläche vorgestellten Line-Arrays der zweiten und dritten Garnitur am häufigsten kritisiert. Einige Hersteller tun sich wirklich keinen Gefallen daran, wenn sie versuchen, Mängel im Frequenzgang durch ein Mehr an Bass ausgleichen zu wollen. Wirklich saubere Höhen waren eher Mangelware, meist war den Lautsprechern nur ein unangenehmes Zischeln zu entlocken. Immerhin unterstrich das ausgewählte Musikmaterial diese Schwächen noch, anstatt sie zu kaschieren. Der potentielle Käufer wurde also vorbildlich gewarnt. Hut ab!

Ein weiteres großes Thema waren erneut die Funkfrequenzen. Die Hersteller haben sich zwar mittlerweile alle darauf eingestellt, doch das letzte Wort scheint noch nicht ganz gesprochen zu sein.

Im Lichtsektor waren erwartungsgemäß die LED-Spotlights ganz vorne. Im letzte Jahr noch eher als "emerging market" gesehen, sind die kompakten Strahler mittlerweile in den verschiedensten Preis- und Leistungsklassen erhältlich. Für die Renner des letzten Jahres, den LED-Screens, werden immer ausgefeiltere Formen und Steuermöglichkeiten angeboten. Bei den LED-Washern hingegen scheint erst einmal eine Verlangsamung der Weiterentwicklung eingetreten zu sein.

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Sonntag, 13. Februar 2011

Bill Laswell ist zurück

In den letzten zwei bis drei Jahren war es etwas stiller um Bill Laswell geworden. Still in diesem Zusammenhang bedeutet jedoch nur, dass nicht jeden Monat eine Veröffentlichung unter maßgeblicher Beteiligung des Bassisten und Produzenten herausgekommen ist. Der etwas verminderte Ausstoß war u. a. darin begründet, dass Laswell schwer erkrankt war, wie er kürzlich in einem Interview mit Anil Prasad verriet. Seit spätestens Oktober des letzten Jahres hat Laswell aber wieder einen Gang höher geschaltet und präsentierte mit M.O.D. Technologies ein brandneues Label.

Mittlerweile sind die ersten Scheiben veröffentlicht, darunter zwei des namensgebenden Projektes Method of Defiance sowie ein Live-Album mit Ehefrau Gigi und ein Re-Issue des zuvor nur in Japan erhältlichen Albums "Profanation" von Praxis. Axiom Reloaded möchte man meinen und läge damit nicht einmal fern der Wahrheit. Laswell selbst deutete im Interview an, den Axiom-Katalog neu veröffentlichen zu wollen.

Erst einmal wird es aber neue Projekte zu hören geben. Für 2011 ist bislang ein halbes Dutzend Veröffentlichungen geplant, wie dem Magazin Bass Player zu entnehmen war.

Laswell lässt keinen Zweifel daran, dass Method of Defiance derzeit seine hauptsächliche Aufmerksamkeit gehört. Vor einigen Jahren als reines Studioprojekt mit den bekannt illustren Gastmusikern gestartet, hat sich Method of Defiance inzwischen zu einer echten Band gemausert. Davon zeugte bereits das auf RareNoiseRecords veröffentlichte Live-Album "Nihon". Das Duo "Jahbulon" und "Incunabula" setzt diese Entwicklung einerseits fort, markiert aber auch einen Wendepunkt: "Jahbulon" ist ein geradezu kommerzielles Dub-Album um die beiden Sänger Dr. Israel und Hawk, während "Incunabula" ein rein instrumentales Gegenstück bildet. Musikalische Eckpfeiler sind die altbewährten Laswell-Kollegen Bernie Worrell und Toshinori Kondo. Die beiden Alben sollen noch um ein Remix-Album erweitert werden.

Auch Laswells Ehefrau Gigi hat sich in letzter Zeit etwas rar gemacht, trat aber kürzlich erstmals seit Jahren wieder in ihrer Heimat Äthiopien auf. Sie ist außerdem der Star des ersten Material-Albums seit langer Zeit. "Mesgana Ethiopia" wurde im Juli 2009 in Österreich aufgezeichnet, wo Familie Laswell zusammen mit den Weggefährten Aiyb Dieng und Hamid Drake aufgetreten war.

Bliebe noch "Profanation" von Praxis, ein Album das bereits 2005 veröffentlicht werden sollte, aber erst im Januar 2008 in Japan erschienen ist. Nach aktuellem Stand der Dinge wird mit dem Re-Issue auch das Ende des Projektes Praxis besiegelt. Zu den halbwegs festen Mitgliedern zählten über die letzten 20 Jahre Bryan "Brain" Mantia, Buckethead und (wieder einmal) Bernie Worrell. "Profanation" versammelt hochkarätige Gastvokalisten wie Iggy Pop, Serj Tankian, Mike Patton, Rammellzee und Killah Priest, was eine interessante Melange aus verschiedenen Stilistiken, Kunst und Kommerz ergibt. Dem Re-Issue wurden zudem zwei Live-Tracks als Bonusmaterial spendiert.



M.O.D. Technologies auf Facebbok


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Samstag, 18. Dezember 2010

Die Mikrofonlampe

Ein Selbstbauprojekt hatten wir schon lange nicht mehr und ein so schönes nur selten:
Die Mikrofonlampe von Anke Jabs zeigt eine mögliche Weiterverwendung ausgedienter Schallwandler. Der Umbau ist allerdings nicht ganz ohne, wie man auf den folgenden Bildern erkennen kann. Betrieben werden die Leuchtmittel nicht etwa über Phantomspeisung, wie man erwarten könnte, sondern über einen handelsüblichen Trafo für Schutzkleinspannung.

Sonntag, 3. Oktober 2010

Social Bookmarks noch sinnvoll?

Was René Fischer in seinem neuen Blog "Sinnlose Analyse" aus gemolkener Luft zusammenquarkt (Selbstbeschreibung), ist gar nicht so verkehrt: In einem zweiteiligen Beitrag (hier und hier) schaut er sich die deutsche Szene der Social Bookmarks an und kommt zum ernüchternden Schluss, dass kaum "normale" Menschen (also Nicht-Bookmarker) diese Bookmarks benutzen. Welchen Sinn haben also diese Bookmarks, wenn dann doch keiner draufklickt?

Donnerstag, 19. August 2010

PSE-audio wird bei eBay verscherbelt

In der Veranstaltungstechnik brodelt es derzeit gewaltig: Behringer landet einen PR-Fauxpas, ein bekannter Versandhandel meldet Insolvenz an und ein ehrwürdiger deutscher Hersteller wird bei eBay verscherbelt. Ganz schön viel für einen Sommer...

Für 20.000 Euro netto bekommt der geneigte Investor einen fertigen Internetshop sowie die Namens- und Vertriebsrechte von PSE, muss aber auch Waren im Wert von noch einmal ungefähr 30.000 Euro abnehmen.


Ebenfalls im Paket enthalten sind offensichtlich alle Kontaktdaten zu Lieferanten und Kunden.

Seit der Insolvenz der PSE Electronic GmbH im September 2007 kam die Marke PSE nicht mehr wirklich auf die Beine und nun streicht man wie es scheint die letzten Segel.


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Uli hält die Welt in Atem

Das Enfant terrible der Veranstaltungstechnik-Branche hat wieder zugeschlagen: Wenige Wochen nach der Bekanntgabe, dass der deutsche Vertrieb für Behringer nun nicht mehr von Trius wahrgenommen werde und zukünftig nur noch Container-Deals direkt aus China möglich wären, rudert man jetzt ein ganzes Stück zurück und präsentiert einen neuen Vertriebspartner für die EU.

Samstag, 5. Juni 2010

Giant Robot NTT - Original vs Fake

Giant Robot is the only album by the band of the same name, led by guitarist Buckethead. It was released in a run of reportedly 1,000 copies on band member Pete Scaturro's small label NTT Records in 1996. A re-release of the album is very unlikely because it contains numerous unauthorised samples from classic movies in its songs. This, plus the popularity of some of the songs led to sometimes sky high prices for the CD on eBay. Since some time the Buckethead fan community is aware of fake copies from Asia. Quality of those bootlegs is alarming good, with only few significant differences between both versions.

Dienstag, 4. Mai 2010

Test: Buckethead Les Paul (I)

Die Buckethead Les Paul ist eine jener Gitarren, die mit Leichtigkeit die Fachwelt entzweien. Manche Puristen mag schon die weiße Farbe verschrecken, spätestens aber die überlange Mensur und der vergrößerte Korpus sowie die knallroten Kill-Buttons dürften in der Gibson-Gemeinde einiges Stirnrunzeln hervorgerufen haben. Und da haben wir natürlich den so extravagenten wie streitbaren Schöpfer der Gitarre noch gar nicht ins Spiel gebracht. Was aber ist dran an der ersten Serien-Paula mit 24 Bünden - ein hochpreisiges Gimmick für den betuchten Fanboy oder doch eine interessante neue Variante des betagten Gitarrenmodells?

Sonntag, 25. April 2010

Der Selfmade-LED-Pinspot

Nach längerer Pause haben wir mal wieder ein hübsches DIY-Projekt ausgegraben, das sich nahtlos in die Reihe von Mini-LED-Bar für den Laptop und die Rackleuchte mit null Höheneinheiten fügt. In diesem Fall geht es um einen LED-Pinspot zum Anstrahlen von Spiegelkugeln, der so einfach wie genial ist.

Mittwoch, 21. April 2010

Quo vadis Deutschland?

Angela Merkel hat es schon nicht leicht. Sie musste das schwere Erbe der Vorgänger Kohl und Schröder antreten. Bereits Helmut Kohl fiel in der zweiten Hälfte seiner Amtszeit durch notorische Untätigkeit auf, was ihn sogar in figurative Verbindung zu Buddha rückte. Gerhard Schröders einziger Vorteil gegenüber Birne Kohl war, dass er sich bereits nach sieben Jahren der "ruhigen Hand" selbst im Orkus der Geschichte versenkte. Wir reüssieren: "Kohl war hohl - aber Schröder war blöder."

Schulfach Medienkompetenz?

Bei all den Veränderungen unserer Medienlandschaft, die wir an dieser Stelle auch regelmäßig aus Marketing-Sicht in unserer Serie "Marketing in Zeiten von Facebook & Co." beleuchten, wird immer wieder der Ruf nach einem Schulfach Internet oder - besser noch - Medienkompetenz laut. Großbritannien wird so ein Schulfach ab 2011 haben. Kinder sollen dort den Umgang mit dem Internet lernen und werden auch auf Gefahren wie dem drohenden Verlust der Privatsphäre hingewiesen. Unterstützt wird die ganze Aktion ironischerweise von den als Datenkraken verschrieenen Unternehmen Google, Microsoft und Facebook.

Samstag, 17. April 2010

Einstürzende Bühnenbauten

Innerhalb von nur vier Wochen stürzten im März und April in Amerika gleich drei große Bühnen von Guns N' Roses und Elton John ein, wobei einige Arbeiter zum Teil schwer verletzt wurden. In den beiden Fällen von Guns N' Roses in Rio und Costa Rica hat das Wetter wesentlich zum Einsturz beigetragen - ein oft unterschätzter Faktor bei Veranstaltungen unter freiem Himmel. Wir fragen uns, wann bei Produktionen dieser Größenordnung endlich weltweite Standards gelten, die solche Zwischenfälle seltener geschehen lassen. Ein Rückblick auf eine Reihe spektakulärer Unfälle der vergangenen Jahre.

Freitag, 16. April 2010

Marketing in Zeiten von Facebook & Co. (V)

Im bereits fünften Teil unserer Reihe "Marketing in Zeiten von Facebook & Co." wollen wir bei aller Euphorie dem Thema gegenüber auch einmal einen Blick auf die Schattenseiten werfen, die sich Unternehmen im Social-Media-Zeitalter offenbaren können. Außerdem wagen wir einen kleinen Ausblick in die Zukunft.

Das Drama mit den Frequenzen

Begleitet von einem großen Medienecho werden derzeit von der Bundesnetzagentur gut drei Dutzend Frequenzblöcke in vier verschiedenen Bändern versteigert. Nur zu gut erinnert man sich an die Phantasie-Werte, die vor etwa zehn Jahren bei der Vergabe der UMTS-Lizenzen erzielt wurden. Diese sind bei der aktuellen Auktion kaum erreichbar, denn schon in der ersten Woche ist diversen Medienberichten zufolge die Luft bereits raus.

Messetrends Light+Building 2010

Die diesjährige Light+Building in Frankfurt neigt sich bereits wieder dem Ende zu und während anderswo nach neuen Strategien gesucht wird, kann die Messe Frankfurt mit 180.000 Besuchern wohl etwas entspannter in die Zukunft blicken. Die Light+Building 2010 fungierte auch als eine Art Krisenindikator, fand doch die letzte Ausgabe der nur alle zwei Jahre stattfindenden Messe noch zu Beginn der aktuellen Wirtschaftskrise im Jahr 2008 statt. So galt dann auch der erste Blick den fehlenden Firmen und der zweite denen, deren Messestand eigentlich viel zu groß war.

Mittwoch, 14. April 2010

Marketing in Zeiten von Facebook & Co. (IV)

Im vierten Teil unserer Reihe "Marketing in Zeiten von Facebook & Co." behandeln wir Strategien und Konzepte des Online-Marketings sowie Ansätze und Analysen für Informationsfluss und Besucherstrom.


Immerhin glauben mittlerweile mehr als die Hälfte der Marketing-Leute weltweit, dass Aktivitäten in Sozialen Medien noch in diesem Jahr quantifizierbare Ergebnisse liefern werden. Ein gutes Drittel hingegen ist sich unschlüssig, während nur rund ein Achtel eine negative Grundhaltung hat.

Sonntag, 11. April 2010

Echoes in Aschaffenburg

Bands, die ausschließlich die Songs von Pink Floyd interpretieren gibt es dieser Tage nicht wenige. Die untätig gewordene britische Band hat immer noch eine so gewaltige Fangemeinde, dass selbst ganze Neuinterpretationen ihrer Alben regelmäßig guten Absatz finden. Echoes ist eine der besten europäischen "Cover-Bands". Weltweit vielleicht nicht so bekannt wie The Australian Pink Floyd Show oder The Machine aus den Vereinigten Staaten, aber doch seit vielen Jahren erfolgreich in Deutschland und dem benachbarten Ausland unterwegs. Mit einem Programm, das den Schwerpunkt auf die Phase von 1971 bis 1979 legt und einer Bühnenshow, die in mehreren Stufen an die Örtlichkeit und den jeweiligen Rahmen angepasst werden kann, begeistert die Band nicht nur eine treue Besucherschar, sondern setzt auch technisch Maßstäbe.

Samstag, 10. April 2010

Interview mit Camille Bright-Smith

Eigentlich wollten wir schon im letzten Jahr ein Interview mit Camille Bright-Smith führen. Doch manchmal ist der Weg über den Atlantik nach wie vor weit und es kommen diverse Dinge dazwischen. Pünktlich zur Veröffentlichung ihres neuen Albums "RENT" hat es jetzt doch endlich geklappt. Camille konnte uns einige Fragen zu ihrem musikalischen Werdegang, ihrer Website und dem neuen Album beantworten.

Samstag, 3. April 2010

Marketing in Zeiten von Facebook & Co. (III)

Das Thema Social Media Marketing verunsichert noch immer zahlreiche Entscheidungsträger in deutschen Unternehmen, wie diverse Studien und Meldungen belegen. Der dritte Teil unserer Reihe "Marketing in Zeiten von Facebook & Co." beschäftigt sich mit den möglichen Ursachen dieses Phänomens.