Im Newsflash für den 26. Januar 2010 geht es um einen leicht überteuerten Blu-ray-Player von Lexicon, um ein CD-Paket zu Ehren von Miles Davis und Worte eines eher überraschenden Miles-Fans, um neuen Tratsch über die Ulk-Truppe Guns N' Roses sowie einen Artikel der taz zum Thema "Permanent online" nebst passender Facebook-Satire.
Die Jungs von Audioholics wollten den Lexicon BD-30 Blu-ray-Player testen und staunten nicht schlecht, als sich das Gerät als identisch zum Oppo BDP-83 entpuppte. In Zeiten von OEM-Fertigung nicht weiter tragisch, könnte man meinen, wenn da nicht ein Preisunterschied von 3.000 US-Dollar wäre...
Ich hasse das Wort Jazz: Das Columbia-Gesamtwerk von Miles Davis ist jetzt in einem verhältnismäßig günstigem Paket namens "The Complete Columbia Album Collection" erschienen. Die 51 Alben auf 70 CDs umfassen die Zeit von 1956 bis 1985, eine Live-DVD von 1967 sowie ein Büchlein mit 250 Seiten sind ebenfalls enthalten.
Ich würde gern Miles Davis spielen: "Miles ist kein Held für mich, sondern eine Sehnsucht und Herausforderung. Miles kümmerte sich nicht darum, was die Leute oder die Kritiker über ihn dachten, er spielte einfach seine Musik und entwickelte sich weiter. Er ging seinen Weg. Das ist der Grund, warum ich diese Rolle spielen will. Seine großartige Geschichte muss erzählt werden." (Snoop Dogg)
Wir hatten schon lange keine schlechten Nachrichten mehr zum Thema Guns N' Roses: Wie man bei den berüchtigten Diensten TMZ und Examiner erfahren haben will, mussten Konzertbesucher in Kanada ihre T-Shirts umdrehen, wennn darauf der verhasste Ex-Gitarrist Slash zu sehen war. Ein Sprecher der Band dementierte eine offizielle Order und verwies auf örtliche Sicherheitskräfte.
Permanent online: Die taz berichtet über Internetsucht, soziale Netzwerke, eine Kampagne des Landes Berlin mit Slogans wie "Echte Küsse sind besser als ein Chat im Internet" und wartet als Kontrast mit einem echten Video-Klassiker auf:
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