Im Newsflash für den 6. Februar 2010 geht es um die neue Firma von Keith Klawitter namens KK labs, um ein Webinar zum Thema Musikproduktion, um den Roland Vocoder SVC-350 und seinen großen Bruder VP-330 sowie um eine Studie über die Kulturbranche in der Wirtschaftskrise.
Keith Klawitter, der Gründer von KRK Systems (bekannt für die Studiomonitore mit den gelb-schwarzen Pappen) hat nun offiziell die Gründung von KK labs bekannt gegeben. Bereits auf der diesjähringen NAMM hatte man einige neue Designs vorgestellt und möchte nun die Lücke zwischen Studio-Anwendungen und professionellem Live-Sound schließen.
Noch bis Mitternacht amerikanischer Zeit kann man sich für ein Webinar zum Thema Musikproduktion von der Pre-Production bis zum Mastering anmelden. Das Seminar von Joe Gilder läuft in zwölf Lektionen über drei Monate und kostet 99 Dollar im Monat oder einmalig 247 Dollar. Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen beschränkt.
Das Online-Magazin Amazona widmet sich in einem Retro-Test dem Vocoder Roland SVC-350. Das 1979 von Roland vorgestellte Gerät war der kleine Bruder des VP-330, dem bereits ein früherer Test gewidmet war.
Laut einer Studie der auf die Kulturbranche spezialisierten Münchner Unternehmensberatung Actori wird sich die Wirtschaftskrise erst zeitversetzt auch die Kulturinstitutionen auswirken. Nach einer Actori-Umfrage vom Winter 2009 hatten 54 Prozent der befragten Kultureinrichtungen in den davor liegenden zwölf Monaten noch keine Auswirkungen der Krise auf die Besucherzahlen, 22 Prozent sogar einen steigenden Publikumszuspruch gemeldet. Die öffentliche Hand müsse 2010 mit Steuermindereinnahmen von 85 Milliarden Euro rechnen.
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