In der Veranstaltungstechnik brodelt es derzeit gewaltig: Behringer landet einen PR-Fauxpas, ein bekannter Versandhandel meldet Insolvenz an und ein ehrwürdiger deutscher Hersteller wird bei eBay verscherbelt. Ganz schön viel für einen Sommer...
Für 20.000 Euro netto bekommt der geneigte Investor einen fertigen Internetshop sowie die Namens- und Vertriebsrechte von PSE, muss aber auch Waren im Wert von noch einmal ungefähr 30.000 Euro abnehmen.
Ebenfalls im Paket enthalten sind offensichtlich alle Kontaktdaten zu Lieferanten und Kunden.
Seit der Insolvenz der PSE Electronic GmbH im September 2007 kam die Marke PSE nicht mehr wirklich auf die Beine und nun streicht man wie es scheint die letzten Segel.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen