Was für ein reguläres Projekt nicht mehr zusammengeht, kann immer noch in unregelmäßigen Abständen für den guten Zweck funktionieren: Die legendären Streithähne Roger Waters und David Gilmour haben vollkommen unverhofft zusammen "Wish You Were Here", "Comfortably Numb" sowie den alten Klassiker "To Know Him is to Love Him" auf einer Veranstaltung der Hoping Foundation zum Besten gegeben. Unterstützt wurden sie von einigen bekannten Musikern wie Guy Pratt, der Waters 1987 bei Pink Floyd am Bass beerbete und später die Tochter von Richard Wright heiratete. Am Schlagzeug saß Andy Newmark, bekannt als Mitstreiter von Waters in den 80er Jahren. Komplettiert wurde das Line-Up mit Harry Waters, Chester Kamen und Jonjo Grisdale. Neben den Lebensgefährtinnen von Waters und Gilmour, Laurie und Polly, war auch noch Nick Cave als Gast zugegen.
http://www.hopingfoundation.org
Update 16. August:
Mittlerweile ist ein Video online verfügbar.
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